Gärten im Voralpenland

Gärten im Voralpenland

Mh, was ist eigentlich ein Garten? Und warum legt man überhaupt einen an? Klar – Gärten befinden sich vor oder hinter einem Haus. Sie beherbergen Blumen, Tiere oder Nutzpflanzen. Angelegte Gärten gibt es offensichlich schon seit langer Zeit.

Außer dem Hof ist ein großer Garten nahe der Hoftür
An vier Morgen, auf allen Seiten vom Zaun umzogen.
Große Bäume stehen darin in üppigem Wachstum,
Apfelbäume mit glänzenden Früchten, Granaten und Birnen
Und auch süße Feigen und frische, grüne Oliven.

Denen verdirbt nie Frucht, noch fehlt sie winters wie sommers
Während des ganzen Jahres, sondern der stetige Westhauch
Treibt die einen hervor und läßt die anderen reifen.
Birne auf Birne reift da heran und Apfel auf Apfel,
aber auch Traube auf Traube und ebenso Feige auf Feige.

Homer, Odyssee 7,112

Als digitaler Nomade genieße ich sie, wo immer ich gerade bin. Wie in den Bildbeispielen.

Sepp Holzer, „Agrar-Rebell“ aus Österreich, beweist übrigens, dass ohne Einsatz von Dünger und Chemie in den Alpen wärmebedüftige Pflanzen gedeihen können. Mittlerweile auf zwei Höfen. Dem Holzerhof bei Jennersdorf und dem Krameterhof bei Ramingstein.


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