Der Almsee im Salzkammergut
Auf den Almsee – im Salzkammergut – kam ich bei einer Bildrecherche über einen Beitrag auf Blogspot. Helmut S. beschreibt dort zahllose große und kleine interessante Bergtouren in Deutschland und Österreich – teilweise mit beeindruckenden Fotos.
Ende September – bei Ankunft tiefhängende Wolken und Regen. Was nicht unbedingt zu einem gelungenen Naturportrait passt. Der Wetterbericht meldet allerdings hartnäckig „Aufklaren“. Ich entscheide mich also für eine Umrundung – in Ufernähe – um ca. 17 Uhr 30 verschwinden tatsächlich die Wolken.
Was sich offenbart, ist ein wirklich großes fotografisches Highlight. Aber es zeigt gleichzeitig ein Dilemma, mit dem jeder Natur- und Landschaftsfotograf früher oder später konfrontiert ist.
Entweder Du hast ein Stativ dabei und wartest beharrlich ein paar Minuten (manchmal Stunden) auf den besten Zeitpunkt oder Du „sammelst“ viele Eindrücke auf dem Weg. Außerdem gilt – fast überall: Mache Dich bereits im Vorfeld mit der „Szenerie“ vertraut. Landschaft, Wetter, Jahreszeit, Uhrzeit.
Bleibt noch eine Sache zu klären. Der See „blubbert“, Bläschen steigen auf. Nein, kein mystisches Geheimnis. Das Gewässer wird von unterirdischen Quellen in Ufernähe gespeist.
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