Mangfalltal und Mangfallknie bei Valley im Herbst
Sie, die Mangfall, heißt nicht umsonst „Die Mannigfaltige“. Genauso vielfältig wie die Landschaft entlang des oberbayerischen Flusses sind Vegetation und Fauna mit seltenen Tieren und Pflanzenarten. Außerdem gibt es interessante Persönlichkeiten, Künstler und Visionäre, über die gerade ein Film entsteht.
Streng genommen hat die Mangfall keine „richtige“ Quelle – sie „entspringt“ als Abluß des Tegernsees dem Gewässer bei Gmund und mündet knappe sechzig Kilometer später bei Rosenheim in den Inn. Das zitierte „Mangfallknie“ entstand, als der Inntalgletscher sich in grauer Vorzeit zurückzog und Bächen wie Flüssen die Möglichkeit gab, ihre Laufrichtung nach Osten bzw Süden zu ändern.
Touristisch gesehen steppt nicht unbedingt der Bär im Tal. Auch an Wochenenden geht es in den Uferwäldern ruhig und beschaulich zu. Ideale Bedingungen zum Abschalten und Fotografieren also. Ab und zu kreuzen in der Nähe von Grub allerdings Kamele die Wege :).
Die Region nordöstlich des Taubenbergs bis Weyarn ist übrigens Trinkwassereinzugsgebiet für die Stadt München. Das natürliches Gefälle bis zur Landeshauptstadt versorgt aus mehreren Grundwasserbrunnen ca. achtzig Prozent der Einwohner mit erstklassiger Flüssigkeit.
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