Das Schönramer Moor im Chiemgau

Mitte Januar 2021 sehe ich im Netz ein Foto von versunkenen Baumstämmen im Abendlicht. Am nächsten Tag bin ich da. Es ist ein wunderbar klarer Morgen, Reif liegt wie Puderzucker auf der Landschaft.

Das Schönramer Moor – oder auch Filz – in der Nähe der Gemeinde Petting ist mit 500ha eines der Größten in Oberbayern. Ein Beispiel dafür, was mit Natur, die man sich selbst überlässt, geschieht. Die Gräben zur Entwässerung wurden nach Beendigung des Torfabstichs 1998 wieder verschlossen. Im Abstand von fünf bis zehn Jahren werden Fichten und Birken gerodet, um eine erneute Verwaldung zu verhindern.

Das Ergebnis ist ein im wahrtsen Sinne des Wortes ursprünglicher Landschaftscharakter. Was das Moor „natürlich“ zu einem besonderen fotografischen Highlight macht.

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